Der vom Menschen gemachte Klimawandel

Der anthropogene (von Menschen gemachte) Klimawandel wird in der Hauptsache durch den um 35% gestiegenen CO2-Gehalt in der Atmosphäre verursacht. CO2 entsteht bei der Verbrennung von Öl, Gas, Kohle und organischen Stoffen (Holz etc.).

Durch den gestiegenen CO2-Gehalt wird weniger Wärme in den Weltall abgegeben. Das verursacht eine höhere Temperatur der Meere und der Atmosphäre.

Hieraus ergeben sich Folgeeffekte. Der Wasserdampfgehalt der Luft wird höher, die Temperaturerhöhung wird verstärkt. Die Eisflächen schmelzen ab, die Sonnenstrahlung wird weniger reflektiert, es wird mehr Energie absorbiert.

Ehemalige Dauerfrostböden setzen in hohem Maße Methan frei. Der Treibhauseffekt wird wieder verstärkt.

Der Prozess der Erderwärmung verstärkt sich selbst.

Mittels mathematischer Modellierungen werden mit hoher Sicherheit die Einflussfaktoren berechnet.

Der Klimawandel ist nicht mehr zu stoppen. Die einzige Frage ist, ob wir den Klimawandel möglichst begrenzen können und somit auch die Folgen.